Macht des geschriebenen Wortes

„Macht des geschriebenen Wortes“ - 12 Wochen Tagebuch schreiben kann dich und dein Leben nicht verändern? Genau das tut es, es ebnet uns den Weg, den wir bereit sind zu gehen. Jule Pieper hilft uns in diesen Wochen tägliches Schreiben als Routine in unserem Alltag zu etablieren, unseren Zweifeln zu begegnen und ihnen die Stirn zu bieten. Meine wirren Gedanken auf Papier zu bringen hilft mir geholfen, meinen Geist zu beruhigen, meine Ziele zu erfüllen und in kleinen Schritten zu erreichen, unwichtiges zu erkennen und auszusortieren. Durch das Tagebuchschreiben habe ich zu Ruhe und Gelassenheit gefunden, hatte in aufwühlenden Tagen einen gedulden ‚Zuhörer’ und durfte erkennen, für was ich im Leben dankbar sein darf und wie oft ich mir nur selbst im Weg stehe. Mit jedem Jule Pieper-Buch verstehe ich mich ein bisschen mehr. Nun liegt es an mir, diesen Weg auch nach beenden des Buchs weiterzuverfolgen und die kleinen Wunder der Welt zu erleben. „Macht des geschriebenen Wortes“ - Nichts ist unmöglich!

Erst habe ich überlegt, ob ich den Klappentext hier stehen lasse. Denn er sagt genau das, was man in diesem Buch bekommt. Wie beginne ich mit dem Tagebuch schreiben? Diese Frage wird, beantworte in einem 12 Wochen Programm. Man lernt mehr über sich selbst und vor allem zu schreiben. Neben den Wochenaufgaben, die schön erklärt sind und einen gleichzeitig zum Nachdenken bringen, gibt es Affirmationen und am Ende gibt es immer noch eine Übersicht. Was einen für diese Woche erwartet. Hierbei lernt man sich nicht nur besser kennen. Nein, man nimmt sich Zeit für sich und man schreibt regelmäßig. Die Zusammenfassungen sind kurz und informativ. Erst habe ich das Buch einmal komplett durchgelesen und dann die 12 Wochen Zeit genommen. Es hat Spaß gemacht und dabei habe ich viel über mich selbst erfahren und hatte so einige Erkenntnisse.