Emotionale Erpressung - wenn andere mit Gefühlen drohen

Jule Pieper

Fallen dir auch gleich bestimmte Drohungen ein, die dir eine Gänsehaut auf den Rücken jagen, oder Wut durch deinen Körper fluten?

Dann bist du mit dem Buch, was ich dir heute vorstelle, sehr gut aufgehoben.

„Emotionale Erpressung – wenn andere mit Gefühlen drohen“ von Susan Forward.

Ich bin ein großer Fan von Susan Forward. Nachdem ich „Vergiftete Kindheit – Elterliche Macht und ihre Folgen“ sowie „Liebe als Leid - Warum Männer ihre Frauen hassen und Frauen gerade diese Männer lieben“ gelesen hatte, wusste ich, dass dieses Buch nur klasse sein kann. Aber ich beginne von vorn.

Ich war letztes Jahr in einer Phase angekommen, in der es galt, bestimmte Dinge in meinem Leben aufzuarbeiten und zu ändern. Schon wieder (weiß nicht, ob ich genervt sein oder lachen soll, entscheide mich daher für letzteres). Und darum las ich eine Menge Bücher, die mir helfen sollten, meine Situation zu verändern.

Ich bin ein Mensch, der es nicht leiden kann, wenn er etwas nicht kann, obwohl er weiß, dass es für viele andere leicht ist. Wieso können sie Dinge, die ich nicht kann? Nein sagen und Grenzen setzen zum Beispiel oder auf sich achtgeben? Vieles habe ich zum Glück durch meine Burnout Zeit gelernt. Reha, Bücher, Therapiegespräche haben mich Meilen nach vorn auf den Weg gebracht. Und dennoch war ich wieder in eine Situation geraten, die mich an meine Vergangenheit erinnert hat und mir zeigte, dass ich noch nicht so weit gekommen war, wie gedacht und gehofft. Also beschloss ich, tausende von Büchern zu lesen und siehe da. Ich habe sehr viel gelernt und auch umgesetzt, woran ich dich gern ein wenig teilhaben lassen möchte.

Die Bücher von Susan Forward sind jedes Mal so aufgeteilt, dass man im ersten Teil viel über das erpressende Gegenüber, das „böse“ Elternteil oder den „hassenden Mann“ erfährt, aber auch eine Menge über sich selbst lernt, nämlich, warum man handelt, wie man es tut, diese Menschen in sein Leben zieht und dass man das ändern kann. Auch hier wird stark an die Eigenverantwortung appelliert. Denn man kann andere Menschen nicht ändern, sich selbst aber schon. Irgendwie ist Eigenverantwortung wirklich zu meinem Lieblingsthema geworden in den letzten Jahren.

Im zweiten Part des Buches werden dann sehr wirkungsvolle Übungen gegeben, durch die man sein Leben, bzw. seine Beziehungen zu Chef, Elternteil, Partner oder toxischer Freundin verändern kann. Und ich sage nur Vorsicht, sie können wirklich viel ändern.

Susan Forward selbst ist nicht nur Autorin, sondern auch Psychologin und was ich besonders bemerkenswert fand, sie erzählt, dass sie selbst einmal in einer toxischen Ehe gesteckt hat. Das find ich unfassbar spannend und macht sie vermutlich auch aus, denn sie weiß genau, wie sich ihr Gegenüber fühlt. Nicht nur aus psychologischer theoretischer Sicht. Ich glaube das ist oft entscheidend. Zu so jemandem habe ich irgendwie größeres Vertrauen, glaube, dass sie weiß, was sie sagt, denn sie hat es schließlich auch geschafft.

Dies ist lediglich eine kleine Zusammenfassung, sowie ich sie für mich verstanden habe. Es ersetzt auf keinen Fall das Lesen des Buches. Ihre Sprache ist sehr gut zu verstehen, die Beispiele veranschaulichen alles auf einer anderen Ebene, was wichtig ist, wie ich finde und die Übungen sind unersetzlich.

Zunächst einmal klärt Susan Forward darüber auf, was emotionale Erpressung ist. Im Grunde genommen kann man es mit folgendem Satz vereinfacht zusammenfassen: „Wenn du nicht tust, was ich will, wirst du leiden.“ Dabei muss die Drohung nie so direkt ausgesprochen werden.

Es wird damit gedroht, jemanden zu feuern, die Kinder wegzunehmen, sich zu trennen, kein Geld mehr zu geben, sich umzubringen, oder dir einfach nur das Leben zur Hölle zu machen.

Oft ist es ein schleichender Prozess. Eine kleine Grenzüberschreitung. Man denkt sich, dass man keinen Stress will und dem anderen ja gern den Gefallen tun würde, auch wenn man weiß, dass diese Sache eigentlich gegen seine Werte und Überzeugungen stößt oder einfach schwer machbar ist. Das kann sexueller Natur sein, oder aber sich auch um Geld handeln. Ganz egal.

Es gibt verschiedene Arten von Erpressern. Die vier Hauptkategorien teilen sich wie folgt auf:

Der Bestrafer, dem es scheiß egal ist, was man selbst braucht und fühlt, er geht einfach über deine Grenzen. Die einen drohen aktiv mit Worten und Gewalt, andere drohen passiv, indem sie sich zurückziehen und tagelang nicht mit dir reden. Auch silent treatment genannt.

Es gibt auch den Selbstbestrafer: „Ich brauche dich an meiner Seite, ohne dich kann ich nicht schlafen, essen, arbeiten, leben. Warum tust du mir das an und fährst ein paar Tage weg? Ohne dich lande ich in der Gosse.“ Diese Person scheint äußert bedürftig und abhängig zu sein. Er macht sein Opfer immer für die eigenen Schwierigkeiten verantwortlich.

Dann haben wir den Leider: Du musst ihm beschaffen, was er braucht und dabei seine Gedanken lesen, denn er wird dir nicht sagen, was das ist. Aber er wird dir zeigen, dass du es nicht geschafft hast, ihn glücklich zu machen. Auch hier bist du schuld an seinem Leid, auch wenn er es nicht unbedingt ausspricht. Bei diesen Personen bekommt man, wenn man genau hinschaut, das Gefühl, dass ein Schauspieler an ihnen verloren gegangen ist. Sie machen Szenen, können stundenlang vor Schmerzen stöhnen und heulen, nur um dir zu signalisieren: „Du bist schuld, weil du hättest wissen können, dass ich heute einen riesigen Einkauf erledige und dich brauchen könnte, stattdessen war dir deine Arbeit wieder wichtiger.“ Erlässt dich auch ständig wissen, wie schrecklich das Leben und ALLE Menschen in seinem Leben zu ihm waren. Er braucht doch nur ein keines bisschen Hilfe und die wirst du ihm ja wohl geben können. Doch dieses kleine bisschen hört nie auf, denn es gibt immer etwas, dass er gerade von dir braucht, und dieses bisschen wird immer mehr.

Zuletzt haben wir den Verführer: Er verspricht dir die perfekte Welt, doch zuvor musst du ein paar Dinge für ihn erledigen. Es ist, als hielte er dir eine Möhre vor die Nase, die er immer wieder wegzieht. Du musst immer irgendeinen Test bestehen. Geschenke sind stets an Bedingungen geknüpft.

Falls du dich nun auch wunderst, weil du jemanden kennst, den du in alle vier genannten Kategorien einteilen kannst: Ja, das gibt es. Herzlichen Glückwunsch.

Im Folgenden erklärt Susan Forward sehr gut, was einerseits bei dem Erpressenden vor sich geht. Oft steckt einfach nur Angst hinter dieser ekligen Fassade. Deshalb rechtfertigen sie ihre Methoden vor sich selbst und sehen oft gar nicht, was sie ihrem Gegenüber damit antun. Leider nutzen sie dann auch jegliche mal in einem intimen Moment geäußerten Geheimnisse und Ängste der anderen Person, um sie damit bei ihren Schuldgefühlen zu packen. Äußerst effektive Waffe bei Erpressung. Genau an dem wunden Punkt anknüpfen.

Hierzu ist es auch wichtig, dass man sich selbst, also seine wunden Punkte, versteht. Im Grunde lässt es sich einfach zusammenfassen, dass unsere Pflicht-, Schuldgefühle und Angst uns im Weg stehen. Wir haben ein Traumagedächtnis, konditionierte Reflexe und da können Erpresser sehr leicht anknüpfen. Deshalb ist es so wichtig, bestimmte Dinge aufzuarbeiten und zulernen, Gefühle auszuhalten, statt zu verdrängen. In ihnen steckt oft der Glaubenssatz: Friede um jeden Preis. Dadurch verliert man leider jedoch den Respekt vor sich selbst, was zu einer großen Abwärtsspirale führen kann.

Im nächsten Teil erklärt Susan Forward die Mittel der Erpressung und ich kann dir sagen, da hat es sowas von Klick gemacht. So oft habe ich mich gefragt, wie folgende Szenen passieren konnten. Mir hatte jemand sehr weh getan (z. B. durch Lügen, Worte etc.) und daraufhin sollte es ein klärendes Gespräch geben. Danach habe ich mich auf einmal schuldig gefühlt. Häh???

Ich versteh das einfach nicht. Diese Gespräche waren oft wie Gehirn-Pingpong. Durch zahlreiche Bücher und Techniken vom Sprechtraining habe ich inzwischen gelernt, damit umzugehen, jedoch hatte ich bis zum Lesen des Buches nicht verstanden, wie diese Personen es schaffen konnten. Zusammenfassend spricht sie von der Kunst des Verdrehens durch Verschieben von Adjektiven. Der Wahrheitsverdreher beschreibt seine Wünsche in den schönsten und positivsten Worten und alles, was dagegen spricht, belegt er mit schlimmen Adjektiven. Diese Methode klingt so leicht zu durchschauen, doch aus verschiedenen Gründen, die Susan Forward auch ausgiebig erklärt im Buch, neigen wir dazu am Ende zu glauben, dass mit uns etwas nicht stimmt. Übertreibe ich? Liege ich so falsch? Bin ich egoistisch, wenn ich meine Grenzen einhalte? Ist es wirklich so schlimm, was er von mir verlangt? Kann ich nicht einfach über meinen Schatten springen?

Das Opfer wird einfach zum Buhmann gemacht. Du hast mich sehr enttäuscht und mich verletzt. In wem lösen diese Sätze nichts aus? Besonders, wenn sie von einer nahestehenden Person kommen?

Eine weitere Methode nennt sich Pathologisierung. Dein Gegenüber macht dir klar, dass du dich ihm nur entgegensetzt, weil du krank oder verrückt bist. Sie nennen dich neurotisch, verschroben, hysterisch, verweisen auf deine depressive Phase vor zwanzig Jahren oder als du den einen Sommer mal zu viel getrunken hast.

Gern suchen sich die Erpresser auch Verbündete. Druck durch eine nahestehende Person ist schon schwer, wenn dann aber noch die Eltern dazu geholt werden, verschlimmert es dies um Welten.

Hinzu kommt dann noch das negative Vergleichen. Deine Vorgängerin hat das in der Zeit aber geschafft (z. B. vom Chef), meine Ex war nicht so anstrengend, deine Schwester … Anfangs weiß man oft noch wer man ist, kennt recht klar seine Grenzen, der eine mehr, der andere weniger, aber zumindest sagt man nicht zu allem ja und amen. Doch nachdem diese Methoden eine Weile auf dich eingewirkt haben, ist es, als stände man im Nebel, könnte die Wahrheit und die eigenen Grenzen und Bedürfnisse nicht mehr sehen. Dadurch tut man mehr Dinge, die man nicht will, für den anderen und verliert den Respekt vor sich. Wir hatten es schon. Die Abwärtsspirale.

Eigentlich ist es traurig, denn aus Angst vor dem Verlassenwerden bedienen sich Menschen dieser Methoden, sorgen damit dafür, dass die Beziehung keine mehr ist und werden dann am Ende verlassen, wenn das Gegenüber nicht mehr mit macht.

Im zweiten Teil des Buches geht es nun ans Eingemachte. Die Übungen. Es gibt zunächst einen Vertrag, den man unterschreiben oder abschreiben und eine Woche lang laut wiederholen soll. Ich glaube ja an die Macht des geschriebenen Wortes und habe mir diesen daher abgeschrieben und jeden Tag laut vorgelesen. Irgendwie hilft es, die Bereitschaft zu schüren, etwas zu ändern. Auch wenn ich das alles hinter mir habe, man weiß ja nie. Und falls ich nochmal in so eine Situation kommen sollte, dann bin ich bereit. Hoffentlich.

Das Allerwichtigste aus diesem Buch ist der Satz: ICH KANN DAS AUSHALTEN.

Ich liebe Affirmationen, arbeite täglich damit und ich glaube diese ist sehr mächtig.

Als ich mich selbst in der Situation befunden hatte, half mir der Spruch: Ich nehme es nicht mehr an. Eigentlich soll man in Affirmationen das Wort „nicht“ nicht verwenden, doch irgendwie war es dennoch sehr wirksam für mich, diese sinnlosen Beschuldigen nicht mehr anzunehmen und sie als das zu verstehen, was sie waren. Nach Hilfe rufende traurige Methoden, mich zu etwas zu bringen, was ich nicht wollte.

Der Satz: „Ich kann das aushalten“ hätte mir auch sehr geholfen. Denn ich weiß, dass ich einhundert Millionen Mal zu mir selbst und Freunden und Therapeuten gesagt habe: Ich kann das nicht. Ich halte das nicht aus, wenn…

Ich bin kein Mensch, der sich fragte, was wäre wenn, das ist Zeitverschwendung, aber vielleicht wäre das eine gute Abkürzung aus der emotionalen Erpresserhölle gewesen.

Schau einfach mal, was dieser Satz mit dir macht und jedes Mal, wenn du denkst, dass du etwas nicht kannst, sagst du stattdessen, dass du es aushalten kannst. Das gilt übrigens nicht nur für Erpressung.

Mir half auch der Satz: Ich bin stark. Hat jetzt aber nichts mit dem Buch zu tun.

Zurück zu Susan Forward.

Eine ihrer Methoden ist das Erkennen und Umschreiben der inneren Glaubenssätze: Hier schlägt sie ein Beispiel vor:

Aus: Wenn ich es mit einem emotionalen Erpresser zu tun habe, dann sage ich mir, dass das, was ich für mich will, falsch ist.
Wird: „Wenn ich es mit einem emotionalen Erpresser zu tun habe, dann verlange ich das, was ich will, selbst wenn es ihn ärgert.“

Oder man sagt sich: „Früher habe ich …, aber jetzt mache ich das nicht mehr.“ Auch das entkräftet enorm die Machtlosigkeit. Es ist einfach wichtig, dass diese positiven Aussagen so oft wie möglich laut vor dem Spiegel geübt werden.

Eine der Schwierigkeiten ist oft, dass wir von den emotionalen Erpressenden überfahren werden. Man ist gezwungen sofort Rede und Antwort zu stehen und sein letztes Hemd zu opfern. Was Susan Forward in dem Buch super erklärt, sind Methoden, sich Zeit zu verschaffen. Hierfür hat sie einige Redewendungen vorgestellt. Auch die sollte man am besten auswendig lernen. Ich habe diese Technik damals schon auf Arbeit angewandt. Finde ich sehr wirksam. Es ist total okay zu sagen, dass diese Entscheidung ein paar Stunden oder Tage Bedenkzeit nötig macht, weil sie zu wichtig ist. Wenn du die Zeit hast, darüber nachzudenken, was eigentlich gerade wieder von dir verlangt wird, ist es fast unmöglich seine eigenen Bedürfnisse nicht zu hören.

Falls du den Mut noch nicht hast, kannst du auch einfach kurz ein Glas Wasser holen oder auf die Toilette gehen. Jedes bisschen Zeit und Abstand von der Situation sind Goldwert.

In der Mehrzahl der Fälle merkt man auch, dass die Entscheidung gar nicht so dringend ist, wie sie dargestellt wurde. Und man kann in Ruhe beobachten, was wie verlangt wurde.

Auch für die entsprechenden Gegenantworten hat Susan Forward großartige Vorschläge parat: „Es geht hier nicht um einen Machtkampf“.

Was ich noch mega spannend fand, was ich sogar schon anwenden konnte, war Folgendes:

Susan Forward sagt, man soll seine eigenen Auslösemechanismen kennenlernen. Wenn ich zum Beispiel eine Tür knallen höre, bricht mein ganzer Körper in Panik aus. Ich bin binnen Sekunden sofort im Angstmodus und kann nicht mehr klar denken.

Erst einmal ist es wichtig, das zu erkennen. Man formuliert also: „Wenn xy dies oder jenes tut, dann fühle ich …“

Manchmal stellt man dabei auch fest, dass es gar nicht die Worte, sondern das Verhalten eines Menschen ist, der etwas auslöst. Vielleicht eine Körperhaltung. Es geht hierbei nicht um Bewertung, sondern um Beobachtung. Daher schlägt sie nun folgende Formulierungen vor: „Ist es nicht interessant, dass ich sofort in Panik ausbreche, wenn ich eine Tür knallen höre?“

Damit nimmt man der Sache ein wenig die Macht. Man geht aus der Opferhaltung und ist einfach nur im neutralen Beobachtermodus. Ich finde, dass diese Übung nicht so wirksam klingt, aber ich habe es wirklich probiert und das Ergebnis hat mich wirklich sehr beeindruckt.

Um diesen Blogbeitrag nicht zu sprengen und auch, weil ich das nie so gut wiedergeben kann, wie Susan Forward in ihrem Buch, schlage ich vor, falls das Thema etwas in dir ausgelöst hat, dass du es liest. Es gibt noch unzählige Übungen darin, die ich hier nicht alle vorstellen konnte und wollte.

Natürlich ersetzen Bücher in keinster Weise eine Therapie.

Ich wünsche mir von Herzen für dich, dass dir der Beitrag ein bisschen helfen konnte, zu verstehen, was gerade in deinem Leben passiert oder mal passiert ist oder vielleicht auch ein wenig erklärt, warum andere ihre Grenzen überschreiten, auch wenn es für dich auf dem ersten Blick sehr abwegig klingt.

Erzähle mir gern von deinen Erfahrungen oder Übungen.

Ich wünsche dir sehr viel Kraft, denn auch du hast es verdient, glücklich zu sein.

Deine Jule/Sandy

 

 

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