Jahresrückblick 2022

Jule Pieper

Mein Jahr 2022

Mein Jahr startete ziemlich turbulent und stressig. Ich hatte mehrere Vollzeitjobs gleichzeitig.

Irgendwie habe ich einen Kurs gelauncht und erstellt für diejenigen, die selbst ein Buch schreiben und veröffentlichen wollen, daneben beendete ich mein eigenes Buch mit emotional sehr schwerem Thema und ich war ja auch noch Selfpublisher Coach.

Diese Zeit war sehr lehrreich für mich, auch wenn sie weniger Spaß gemacht hat. Ich hatte auf einmal keine Zeit für gar nichts mehr. Ich weiß noch, einmal begann der Morgen so stressig, jemand brauchte meine Fernreiki-Hilfe noch vor meinem ersten Termin, dass ich erst mittags nach dem Spazieren feststellte, dass ich nicht mal meine Zähne geputzt hatte. Außerdem war ich nur gestresst und fühlte plötzlich nicht mehr dieses „Ich liebe mein Leben“-Ding. Und ich wollte das spüren. Ich wollte das nie wieder aufgeben. Also traf ich eine Entscheidung. Nie wieder so wie jetzt. Ich mache nichts mehr, was mich unglücklich macht und keine Zeit für mich zu haben, macht mich sehr unglücklich.

Ich beschloss also, den Kurs so schnell nicht noch einmal anzubieten, weil es mich unfrei macht. Und weil noch mal sehr deutlich wurde, was ich will. Ich will schreiben, Zeit haben für Recherche, für mich, für Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung und auch Bücher lesen. Also machte ich Urlaub, nahm allerdings mein Handy mit und es war echt krass, denn ich hatte fast jeden Tag circa zehn bis zwanzig Nachrichten, die in etwas so begannen: „Ich weiß ja, dass du im Urlaub bist, aber…“

Der Start war also nicht so toll, wie erhofft, hat mich allerdings viel gelehrt.

Erstens, ich bin vom Weg der Jule-Community abgekommen. Ich habe mich etwas leiten lassen und bin dadurch vom Weg abgekommen. Was am Ende sicher einen guten Grund hat, denn vielleicht bin ich noch nicht so weit und habe noch nicht das richtige System dafür gefunden. Siehe zweitens. Oder ich darf einfach noch an meinen „nicht gut genug“ Glaubenssätzen arbeiten.

Zweitens, dieser Kurs spricht gegen meine Grundstruktur. Ich funktioniere nicht sonderlich gut, wenn ich mich für längere Zeit fest verpflichte. Das darf ich erklären. Wenn ich mein Selfpublisher Coaching hatte, hat mir das mega viel Energie gegeben. Der Kurs hingegen nicht. Das mag viele Gründe haben. Einer davon ist, dass ich beim Kurs jeden Dienstag um dieselbe Zeit dasselbe getan habe. So funktioniere ich einfach nicht. Beim Selfpublisher Coaching schreibt man mir, hey, hast du die Woche Zeit und ich wir finden easy und spontan einen Termin. Manchmal planen wir auch einen für den nächsten Monat, aber eben nicht jeden Dienstag um xy Uhr. Vielleicht war es wichtig, diese Erfahrung zu machen, bevor ich die Jule Community gründe. Der Traum ist immer noch da, aber ich habe aktuell noch keine Nerven auf das Thema. Ich möchte mich zurzeit ausschließlich mit Schreiben und ein bisschen mit Selfpublisher Coaching befassen.

Drittens, wenn ich etwas mache, weil mich jemand davon mit Logik überzeugt und nicht, weil es der tiefste Wunsch meines Herzen ist, macht es keinen Spaß.

Viertens, ich kann es noch. Etwas beenden, wenn es mir nicht guttut.

Fünftens, es wird Zeit, wieder in meiner eigenen Energie zu sein und erstmal keine Coachings und Kurse zu machen. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe Coachings und Kurse, nur irgendwann darf man auch mal wieder allein fliegen und komplett bei sich ankommen. Während eines Coachings schwebt man in der Energie des Coaches, wofür ich ja teilweise auch bezahlte, nur das darf für mich nie zu lange sein, sonst verliere ich mich und meine eigene Energie. Ist das irgendwie verständlich? Ich wollte einfach wieder ganz tief bei mir ankommen.

Denn dann kam die geile Zeit zurück.

Ich beschloss, mich wieder voll und ganz auf meine Intuition einzulassen und las, gärtnerte, spielte mit Mr. Wutz und machte eine Recherchereise nach Wien. Dies alles brachte mich zu einem neuen Buch – Die Reise deines Lebens.

 

Bevor ich über dieses große Projekt rede, möchte ich das Thema Coachings gerne noch abschließen. Voller Stolz schaue ich auf meine Kunden zurück, die meisten sind inzwischen Freunde geworden. So richtige Herzensmenschen, die ich nicht mehr missen möchte.

Toll zu sehen war, um so länger sie mit mir zusammen gearbeitet haben, desto besser waren ihre Ergebnisse. Die meisten von ihnen verdienten im ersten Monat nach der Veröffentlichung vierstellig, was als Selfpublisher-Anfänger wirklich nicht üblich ist. Auch das Feedback, was ich ihnen alles beigebracht habe, tut meinem Herzen so gut. Ich freue mich wirklich, dass sie durch mich eine Abkürzung nehmen konnten. Ich habe ihnen nicht beigebracht, wie man einen Bestseller schreibt, sondern wie man eine erfolgreiche Autorin wird.

Ich stelle dir mal ein paar vor, weil ihre Bücher echt in die Welt gehören:

Lieberein, Scheiße raus“ - von Anja Jahnke.

Elatar“ - von Almina Quill.

Unter demselben Himmel“ - von Heidi Metzmeier.

Die Stimme, die ich sah“ - von Julia Mai.

 

Meine eigenen Bücher

Da wir gerade beim Thema Bücher sind, stelle ich dir nun Bücher vor, die ich dieses Jahr selbst herausgebracht, oder geschrieben habe.

Ein emotional schweres Buch habe ich beenden und mehrfach überarbeiten können. Ich bin allerdings noch nichts so weit, darüber zu sprechen, geschweige denn, es auch nur halbwegs fertig zu nennen. Vielleicht werde ich es nie herausbringen, vielleicht bin ich eines Tages so weit, es mit mehr Abstand zu überarbeiten, so dass es besser wird. Schön wäre es ja, weil ich bin mir sicher, das Thema würde sooo vielen Menschen da draußen helfen. Abwarten.

Dann kann ich mit voller Stolz sagen, dass ich meinen ersten Ratgeber rausgebracht habe. Zwölf Wochen Persönlichkeitsentwicklung durch Tagebuch schreiben und dabei Wunder erfüllen war mein Konzept und ich konnte zum Beispiel die Lektion zum Annehmen hervorragend mit unterbringen. Bin ich sehr stolz darauf. Richtig toll ist, dass es dazu eine Testgruppe gab und wir uns heute noch von unseren Wundern berichten. Manche haben das Buch bereits drei Mal durchgearbeitet. Was für ein Kompliment. „Macht des geschriebenen Wortes.“

Macht des geschriebenen Wortes

Dann bin ich dem Wunsch meiner Leser nachgekommen und habe „Das Lektionstagebuch 2 zum Buch deines Lebens 2 “herausgebracht und es gab eine Überarbeitung des ersten Teils von meiner liebsten Coverdesignerin, die grafisch einfach viel talentierter ist. Sobald die erste Auflage ausverkauft ist (es sind nur noch 50 Stück auf Lager), wird der erste Teil also auch im neuen Design rauskommen. Da freu ich mich drauf. Auch darüber, dass die erste Auflage vom 1. Teil wirklich so gut ankam.

Und letztendlich habe ich Die Reise deines Lebens 1 – Wien herausgebracht. Darüber berichte ich nochmal besonders.

Die Reise deines Lebens 1 - Wien

Bleiben wir erstmal beim Thema Bücher.

Ich habe in diesem Jahr (Stand jetzt – 22.12.2022) 44 Bücher gelesen bzw. gehört. Ich stelle dir die fünf besten Bücher vor, von denen ich viel gelernt habe.

 

Die fünf besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen und von denen ich viel gelernt habe:

Sara und die Eule“ sowie „Sara und Seth“ von Esther Hicks und Jerry.

Lucky bitch“ von Denise Duffield-Thomas.

Der Alchemist“ von Paulo Coelho.

Ich bin das Placebo“ von Joe Dispenza!!! 

Spiritualität

5 Jahre lang lebe ich schon mit Reiki, damals während meines zweiten Burnouts habe ich mich in den ersten und zweiten Grad weihen lassen, um zu heilen. Wer hätte gedacht, wie viel Veränderung das in meinem Leben bringen wird? Ich bin mir sicher, ohne wäre ich niemals da, wo ich jetzt bin. Damals hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich mich je zu einer Meisterin weihen lasse und dann kam Johanna Kramer in mein Leben. „Na klar, werden wir Reikimeisterinnen.“ Irgendwie wäre das ohne sie niemals in meine Vorstellung gekommen, dass ich sowas machen könnte. Ich weiß gar nicht so genau warum, aber ich als Meisterin? Neeee.

Und dann haben wir uns gemeinsam weihen lassen. Das war einfach so unfassbar schön. Ich werde diesen Moment nie vergessen und danke auch Anja von Herzen, dass du uns zu Reikimeisterinnen gemacht hast.

Wir sind Reikimeisterinnen

Einen Monat später hatte ich eine Akasha Soul Sitzung bei Beate Tschirch. (Sie gibt übrigens für die kommenden Tage einen mega Rauhnächte Kurs – Werbung.) Sagen wir, dass ist wie eine Art Rückführung. Man erfährt den Ursprung der Seele und kann die Fähigkeiten aus vergangenen Leben aktivieren und mitnehmen ins Hier und Jetzt, man kann Schutzfunktionen auflösen, die sich entwickelt haben, weil man in anderen Leben mal nicht so gut gehandelt hat. Auch die Akasha Soul Sitzung hat, wie die Reiki Meisterschaft, meine Energiefrequenz enorm erhöht und es hat mir ein paar Dinge aus alten Leben gezeigt, die spannend waren. Und wieder wird klar, dass ich endlich meinen Weg gehe, denn es ist meine Aufgabe in dieser Welt, mit Worten Heilung zu bewirken. Das ist so schön. Und ich bemerke jeden Tag, dass es stimmt. Egal ob im Freundeskreis oder bei meinen Lesern, egal ob mit meinen Artikeln, Posts, Büchern, Videos, Vorträgen oder Coachings. Ich bewirke etwas. Wow.

Nachdem ich meine Energiefrequenz in so kurzer Zeit gleich zweimal erhöht habe, kam der große Knall. Ich konnte ein paar Tage nichts machen. Ich hatte ständig Kreislauf, konnte nur an die Decke starren, aber nicht wie beim Burnout, sondern glücklich. Es war erst befremdlich und hat mir Angst gemacht und dann habe ich begriffen, dass das dieses Nichts tun ist, was keiner mehr kann.

Früher bedeutete für mich nichts tun, dass ich Reiki mache, Tagebuch schreibe oder meditiere. Jetzt heißt Nichts tun, nichts tun. Einfach auf dem Balkon sitzen und den Vögeln zugucken. Das war erstmal beängstigend und dann einfach nur toll.

 

Meine krasseste Veröffentlichung

Und letzten Endes führte es mich zu meiner Essenz als Schriftstellerin zurück. Ich hörte wieder auf meine Intuition und achtete auf die Zeichen. Ein neues Buch wollte geschrieben werden. Kurzerhand buchte ich ein Ticket nach Wien und schrieb: „Die Reise deines Lebens 1 – Wien“. Bei dieser Veröffentlichung habe ich fast alles anders gemacht als sonst, weil ich andere Ergebnisse wollte. Ich liebe dieses Zitat von Einstein: „Die Definition von Wahnsinn ist täglich dasselbe zu tun und andere Ergebnisse zu erhoffen.“ Und da ich endlich meinen Traum vom Spiegel-Bestseller erfüllen wollte, war es an der Zeit, alles anders zu machen.

Ich veröffentliche Reise deines Lebens

Ich fand eine neue Druckerei, die das Buch genau so umsetzen konnte, wie ich es mir immer gewünscht habe, ich machte eine lange Vorbestellaktion über die Buchhandlung Graff, ich nahm täglich Videos auf und nahm Leser und Kollegen mit auf meine Reise zur Veröffentlichung. Und was dann passierte, war einfach nur toll. Ich habe gelernt, von Denise Duffield-Thomas, dass man seine Wünsche laut aussprechen darf. Ich habe alles ganz klar gesagt, ich möchte Spiegel-Bestseller Autorin werden, auch wenn mir das unangenehm war. Dann begannen soooo viele Menschen mir zu helfen und sorgten dafür, dass ich einen grandiosen Start hatte. Zwar bin ich noch keine Spiegel-Bestseller Autorin, aber das Buch ist nun schon 1,5 Monate draußen und es ist jetzt schon mein drittbestes Taschenbuch von all meinen Büchern. Und das ist krass. Täglich erreichen mich tolle Nachrichten zu dem Buch und ich bin einfach so dankbar. Meine Leser haben das Buch in ihren Buchhandlungen vorgestellt, so dass ich dort ausgestellt wurde, sie kauften 20 Bücher auf einmal, damit meine Zahlen besser werden, sie verschenkten es zu Weihnachten, teilten es bei ihren Liebsten, luden mich zu Interviews ein und ich schaute dankbar zu und konnte mein Glück kaum fassen. Das war so viel mehr wert als irgendein Titel. Dieses Buch entwickelt sich zu einem Longseller, was im Grunde viel besser als ein One-Hit-Wonder-Spiegel-Bestseller ist und immer noch zu einem werden kann. Ich glaube fest daran.

Auf der Reise ist mir dann Joe Dispenza begegnet. Ich fand sein Buch, siehe oben, und somit auch seine Meditationen. Ich mache sie seit Monaten ein bis drei Mal am Tag. Und sie bewirken so viele Wunder. Dafür bin ich unendlich dankbar.

 

Geld

In diesem Jahr sind mir mal wieder ein paar krasse Glaubenssätze begegnet. (Nachdem ich diesen Satz geschrieben habe, brauchte ich plötzlich eine Pause und erhielt sehr viele aufregende Zeichen, die mich nun zu den folgenden Zeilen führen.)

Erst einmal ist eine große Sorge endlich durch. Ich konnte die Steuer für das sehr erfolgreiche Jahr 2020 sofort zurückzahlen. Das war krass und so eine Erleichterung. Ich habe schließlich wieder von vorn anfangen dürfen, meine Rücklagen waren weg und das war echt heftig. Ich habe es mittlerweile relativ gut drauf, mir zu denken geil, wenn die so viel von mir wollen, dann war ich verdammt gut. Das war hartes Mindset Training.

Ich habe in meinem ersten ETF angelegt, was ebenfalls ein großes Ziel von mir war.

Die große Veröffentlichung von „Die Reise deines Lebens“ hat mich sehr viel Geld gekostet. Generell kostet es natürlich viel, wenn man elf Bücher draußen hat und diese regelmäßig nachgedruckt werden wollen. In den letzten zwei Monaten 10.000 Euro. Kann man machen. Ich war in diesem Jahr also dann doch wieder mit einigen finanziellen Ängsten beschäftigt und habe dadurch viel gelernt.

Erstens, im schlimmsten Moment mit dem Sparen anzufangen kann dich später sehr erleichtern. 2019 habe ich tatsächlich mit einem kleinen monatlichen Fond von 25 Euro angefangen. Ich habe das immer mehr erweitert. Fond-Rate erhöht, weiteren Fond gesucht usw. Und das führte mich dazu, dass ich erstens, an das Geld nicht rangehen kann, was zweitens, dass ich nebenbei einen finanziellen Schutz aufgebaut habe. Noch nicht so groß, wie ich es mir wünsche, aber immerhin für eine kleine Weile. Hier also nochmal mein Impuls an dich: Beschäftige dich mit dem Thema und baue dir Rücklagen auf, an die du niemals rangehst, die nur für den absoluten Notfall gedacht sind. Das kann dir helfen, die Nächte durchzuschlafen.

Zweitens, das Universum sorgt immer für dich. Wie auch immer, am Ende hatte ich immer das, was ich brauchte.

Drittens, Glaubenssätze auflösen ist einfach das Wichtigste. Woran ich immer noch arbeiten darf, zeigte sich deutlich.

„Womit habe ich das verdient?“

Diese Frage ist so hart in mir drin, dass ist echt unglaublich. Eine Leserin kaufte 20 Bücher, um mich zu unterstützen und mich stürzte es in eine Krise, wodurch meine Wunder plötzlich kurzzeitig aufhörten. Jemand tut mir was Gutes und mir geht’s schlecht? Warum verdammt?

Ich bekomme ein Geschenk, kreische vor Freude laut auf und frage mich sofort in der nächsten Sekunde, ob xy auch eines bekommen hat und fühle mich schuldig.

Es beginnt zu schneien, ich freue mich so unendlich, um dann sofort ein schlechtes Gewissen zu bekommen, weil so viele Menschen obdachlos sind und kein zuhause haben.

Du siehst also, das Thema Annehmen ist hartnäckig. Lektion eins war ja, gute Dinge anzunehmen, aber an Lektion zwei knabbere ich noch. Wie kann ich mich ausschließlich gut fühlen, wenn mir etwas Gutes passiert? Ich weiß, wie verrückt das klingt. Wenn du also Buch-Vorschläge oder so für mich hast, her damit. Ich bin bereit für den nächsten besten Schritt und das hinter mir zu lassen. Mir ist auch bewusst, dass das Thema aus meiner Familie kommt.

Mein Vater hat mich bevorzugt, was gegenüber meinem Bruder echt kacke war. Ich habe das nie gewollt. Also wo es her kommt, ist deutlich.

Meine Mama bekommt von mir einen Gutschein für ihren Lieblingsladen und kauft davon was für mich. Woher ich wohl gelernt habe, nicht anzunehmen – lach?

Es ist ein Ahnenthema und wir werden es gemeinsam auflösen.

Da wir schon bei Familie sind, hier meine Highlights dazu:

 

Liebe, Freunde und Familie

Die Beziehung zu meinem Freund ist immer noch total toll und ich bin dankbar dafür, so einen unterstützenden Mann an meiner Seite zu wissen. Wir hatten unseren ersten gemeinsamen Mini-Urlaub.

Ich habe seine Familie besucht.

Schreibcamp

Ich war endlich mal wieder im Mini-Schreibcamp mit Anke und Sabine.

Ich habe nach Jahren mal wieder Johanna Kramer gesehen.

Ende des Jahres habe ich mir endlich mal wieder Zeit für meine Freunde genommen, was in den letzten Jahren der Selbstständigkeit und Krisen echt zu kurz kam. Für das nächste Jahr darf es anders werden und ich habe mir dafür schon schöne Vorsätze überlegt.

Ein Teil meiner Familie hat mich endlich mal in meiner neuen Traumwohnung besucht.

Ich war mit meiner Familie im Urlaub.

Ich war endlich mal wieder auf einem Konzert und dafür mit Freunden in Dresden.

 

Berufliche Highlights

Ich habe eine Liste, in die ich jedes Highlight notiere. Diese teile ich nun mit dir:

Das Jahr startete mit einer Bookbeat Kür der besten 8 Bücher des letzten Monats und ich war mit zwei Büchern dabei. Soooo cool.

Mein erster Online-Kurs. Ich bin stolz drauf.

Tolle Veröffentlichungen meiner Kundinnen beim Selfpublisher Coaching.

Lesung mit Jo Gerner

Ich durfte in der Stadtbibliothek Teltow zusammen mit einem anderen großen Autoren die Lesungen für die 125-Jahresfeier gestalten und auf dem Event für alle, durfte ich auch lesen und zwar nach Wolfgang Bahro (Jo Gerner aus GZSZ) – es gibt ein Selfie von uns. Kreisch.

Bei Kind of Books bekam ich den 2. Platz für das Buch des Monats mit Club des Bösen.

Ich wurde in sehr viele Podcasts eingeladen.

Ich durfte beim Selfpublisher-Verband einen Artikel veröffentlichen. „Mindset für Autoren .“

Ich durfte beim „Selfpublisher“ einen vierseitigen Artikel zum Thema Impressumsservice veröffentlichen und wurde bezahlt dafür. Absoluter Traum. Und ich darf mich jederzeit mit einem Thema melden.

Ich bekam eine krasse Anfrage, für Meditationen auf einem meiner Lieblingsmeditationskanäle. Bin aber bisher noch nicht drauf eingegangen. War noch nicht dran.

Ich dufte wieder Expertin beim Umsetzungskongress und beim Buchmarketing-Weekend sein. Ich war dort bei den top Experten gelistet. So toll.

Es gab viele krasse Projektanfragen, wovon ich auf manche eingegangen bin und dann im nächsten Rückblick davon erzählen werde.

Eine Auslandslizenzagentur liest mein Buch.

Ich darf jetzt für das ENGELmagazin schreiben. Ein Artikel ist schon veröffentlicht, der nächste folgt im nächsten Jahr.

Ich habe meinen Verlagsvertreter persönlich kennengelernt und wir stellten den Spiegel-Bestseller Plan auf.

Treffen mit Sarah Saxx

Ich habe Sarah Saxx in echt und Anna Kupka online kennengelernt.

Ich durfte einen bezahlten Workshop für den Selfpublisher-Verband sowie einen Workshop für den Bookerfly Club halten. Außerdem darf ich bei der nächsten Leipziger Buchmesse an einer Podiumsdiskussion teilnehmen für den Selfpublisher-Verband. OMG – was für ein Traum, was für eine Ehre.

Außerdem habe ich dieses Jahr selbst Workshops abgehalten für Selfpublisher und war damit sehr glücklich, habe dadurch wieder tolle Autoren kennengelernt, bzw. näherkennengelernt. Es verbindet doch irgendwie schon sehr und das macht mich glücklich.

Ich gebe inzwischen Workshops zur Strichmännchen-Methode und ich habe damit schon vielen geholfen. Seit neustem gebe ich sie sogar mit meiner lieben Johanna zusammen. Vermutlich machen wir im Januar wieder einen. Juchuu.

Lesung BuchBerlin

Ich war auf der BuchBerlin mit einem eigenen Stand und es war wie immer ein Traum. Ich liebe es so sehr mit jeder Faser meines Körpers. Außerdem hatte ich das erste Mal eine Lesung dort und ich habe sie gesprengt, kann man sagen. Die Leute kamen in Scharen, hatten keinen Platz mehr, standen, um mich zu hören. Wie krass ist das bitte? Dieser Moment gehört unter die Top 3 dieses Jahres. Im Nachhinein wurde dann bekannt, dass wir auch dafür bezahlt wurden.

Generell hatte ich wieder tolle bezahlte Lesungen. Auch wieder welche für 500 Euro. Das ist einfach so schön.

Und 2x wurden meine Bücher als Willkommensgeschenk in großer Menge bei mir gekauft. Einmal für ein Retreat und einmal für eine Jahresfeier. Ich bin einfach nur dankbar über die Kreativität des Universums, mich zu unterstützen.

Nominiert für den Innocent Award

„Der Club des Bösen“ wurde für den Innocent Award nominiert. Eines der fünf besten Bücher. Zusammen mit meiner ersten VIP Kundin und inzwischen lieben Freundin Anja Jahnke. Stimme gern für uns ab. Entweder per Mail an Innocent-award@cuteanddangerous.de oder bei Facebook, einfach einen Kommentar unter dem entsprechenden Cover schreiben: Zur Abstimmung auf Facebook

 

Der Club des Bösen“ kommt auch in die „Mein TV und ich“ und wird dort vorgestellt.

Buchtorte "Die Reise deines Lebens"

Die krasse Veröffentlichung von „Die Reise deines Lebens.“ Ich bekam sogar eine Spiegel-Bestseller Torte, natürlich von Johanna und einen wunderschönen Strauß Blumen, natürlich von Anja Jahnke.

 

Wenn ich eines dieses Jahr gelernt habe, dann folgendes:

Ich werde geliebt und unterstützt.

 

Ich bedanke mich von ganzem Herzen, dass du auf dieser Reise dabei warst, und freue mich so sehr auf das nächste Jahr.

Und denk immer dran: Wir haben es verdient, glücklich zu sein, denn wir sind gut genug und schaffen alles, was wir wollen.

 

Hier findest du meinen letzten Jahresrückblick zu 2021.

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